Archiv der Kategorie: Mac und so

Hands on

palette_controller

So, ich arbeite ja täglich mit Photoshop und muss dort auch täglich immer wieder ähnliche/gleiche Dinge tun. Für automatisierbares = gleiches habe ich selbstverständlich jede Menge Aktionen angelegt, die man per Shortcut abfeuern kann. Es gibt aber Dinge, die sind jedesmal nur ähnlich, jedoch nie gleich. Dafür würde mich so ein System echt reizen. Denn es geht um das was man gemeinhin muscle-memory (korrekt wohl „motor learning“ oder zu deutsch „Bewegungslernen“) nennt. Körperteile können immer gleiche oder auch ähnliche Bewegungen „abspeichern“. Allerdings mischt sich das Hirn ein und passt die Bewegungen an den Kontext an. Beispiel: Gitarre – keine ist gleich, trotzdem kann ein guter Spieler praktisch alles spielen dass sechs Saiten hat. Oder Basketball. Roboter haben da noch Probleme.

Zurück zu Photoshop: ich sehe ein Bild und erkenne sofort „zu viel Gelb“. Also Knopf für Gradationskurven drücken, viermal auf den Encoder gedrückt und ich bin im Gelb-Kanal, jetzt am Fader die im Arm „gespeicherte“ Bewegung ausführen und mit dem Drehknopf noch die Endpunkte justieren … Tadaaa???

Wenn das so wie ich mir vorstelle funktioniert: dann will ich das. Nicht dass ich es „bräuchte“, aber es wäre halt total nett. Photoshop „analog“ sozusagen. Ich kann eine Hüllkurve am Synthie mit Fadern dreimal so schnell einstellen wie im PlugIn mit der Mouse. Denn das Mäuschen liegt mal hier, mal da – da gibts keine wirklich „abgespeicherten“ Bewegungen. Mit dem Trackpad ist es nochmal anders.

200$ für das Starter-Kit … ich bin echt versucht …

http://palettegear.com/index

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Ein drittel Mac

Also, das Ding würde ich mir sofort ins Wohnzimmer stellen. Wenn ich da nicht schon so viel anderes gerne hinstellen würde.

MiniMac

Technische Details spare ich mir, sind ja alle anderswo nachlesbar. Und man hätte hie und da noch bisschen sorgfältiger spachteln, feilen und schmirgeln können, das wäre bei Steve so nicht durchgegangen.

Auf meinem alten Würfel läuft übrigens System 7, basta. Und in schwarz/weiß natürlich. Was sonst?

Cult of Mac

Kilopixel

Man sagt mir nach, ich würde alles nur schwarz oder weiß sehen. Mit dieser App in der Tat!

Gut angelegte 79 Cent.

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Gesammelte Weisheiten für den Lockscreen

Jaja. Fehler machen und so. Schön und gut. Ich stick mir ne Bombe. Denn: „Nur Feiglinge sichern“ … Heute ist Freitag der dreizehnte.

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Gesammelte Weisheiten für den Lockscreen

Da sich meine Weisheit in Grenzen hält, weiß ich nicht, wie viele da noch kommen werden. Ich weise aber darauf hin, dass Wünsche und Vorschläge geäußert werden können und dürfen.

Bild anklicken für volle Größe (640×960)

Warum ich jetzt doch ein iPad brauche

Dieses Video bringt es schön auf den Punkt: ich brauch jetzt doch auch ein iPad.

Animoog scheint mir wohl der zur Zeit beste Synthie fürs iPad zu sein, ich hab die App zum Einführungspreis von 79 Cent gekauft obwohl ich nicht mal ein iPad besitze. Wer eins hat sollte zuschlagen, solange sie noch so günstig ist. Was mir am besten gefällt, sind die vielen Möglichkeiten, den Sound mittels Touchscreen zu modulieren. Noch dazu sieht die Oberfläche knallermäßig gut aus und das Teil klingt natürlich auch gut.

Ich hadere ja schon länger damit, dass es viele schöne Musik-Apps nur fürs iPad gibt. Im Grunde richtig so: am kleinen iPhone-Bildschirm würde man sonst sicher oft schnell den Spaß verlieren bzw. gleich völlig verzweifeln. Spaß soll es ja machen. Und ich träume auch schon seit Jahrzehnten von einem Moog. Mehr als ein Prodigy oder Rouge ist in meinem Budget aber nicht drin – und auch die bekommt man in gutem Zustand halt nicht gerade hinterhergeworfen. Also ist die Entscheidung recht einfach: ich such mir ein günstiges iPad, klebe nen Moog-Sticker drauf (eventuell …) und habe den langen, dunklen Winter über sicherlich viel Spaß damit.

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blackmac

Als Steve Jobs vor einigen Wochen von seinem CEO-Posten bei Apple zurücktrat, wünschte ich ihm, er möge noch viele schöne Jahre mit seiner Familie erleben. So kann man sich irren. Dass der Mensch todkrank war, wusste man. Das es jetzt so schnell ging, hat viele doch überrascht. So makaber das klingen mag: Vermutlich ist er glücklich gestorben. Denn er hat bis an sein Lebensende wohl das getan, was er liebte.

Er hat der (digitalen) Welt ohne Zweifel seinen Stempel aufgedrückt. Koste es, was es wolle. Oft halt mit dem Holzhammer. Wie ironisch wirkt der berühmte „1984“-Werbespot im Bezug auf Apples heutiges, fast komplett abgeschottetes Ökosystem. Doch wie Computer heute aussehen, wie sie funktionieren (sollten), unser Umgang mit dem mobilen Internet, das Fingerwischen in der U-Bahn oder das rumgetappse auf eigentlich jedem Bildschirm.

Das spontane Grinsen auf dem Gesicht, wenn wir neues Spielzeug ausprobieren – da steckt zu einem guten Teil auch immer ein klein wenig von Steve Jobs‘ Wünschen und Träumen drin.

Thank you for the music & mach’s gut, Steve.

About the only thing you can’t do is ignore them

„Blackmac“-Foto von Thomas Williams.



(Irgendwie kam es mir komisch vor, wenn ich seinen Tod hier mit keinem Wort erwähnt hätte? Ich hab mir halt nur etwas Zeit gelassen.)

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Die Hirne unserer Kinder …

… die werden ganz anders funktionieren als unsere. Unsere Kinder? Vermutlich werd ich nie welche haben.
Ohhhhhh, traurig. Aber hier ein paar Gründe zum konservieren von Dingen und zum Zeugen von neuem Leben:

Irgendwo hatte ich kürzlich noch ein Video von ner dreijährigen in/aus den 80ern am Würfel-Mac – aber ich find die URL leider nicht mehr. War dem iPad-Video nicht unähnlich … nur mit Mouse statt Touchscreen und mit MacPaint, 80er-Bitmap-Style. War ja doch auch mal neu …

Für meine Muddi wäre ein iPad glaub ich auch genau richtig – schade eigentlich, das ihr IBM-Notebook noch geschätzte 20 Jahre halten wird. Die Dinger sind halt built like a tank. Nicht, das ich jetzt denke, Muddi wäre zu doof für Computer. Nene. Die kennt sich schon aus. Aber für das was sie meiner Meinung nach halt macht wäre das iPad halt einfach prädestiniert. Sie will keine Kameras anschließen müssen, braucht keine „Registry-Cleaner“, sie druckt selten aber kuckt gerne ins Netz und liest und beantwortet E-Mails: iPad, oder was? Wenn ich nur ein bisschen möhr Göld hötte … dann würd ich ihr eins schenken zum Geburtstag in wenigen Tagen. Nur: was macht sie dann mit ihrem IBM? Wir können ja nix wegschmeißen in unserer Familie. Wir sind irgendwie so erzogen worden …

Und die kleinen Lebewesen nehmen „neue“ Technologie halt ja einfach so ganz natürlich an, sie kennen ja nix anderes. Mit älterer Technik wirds schon schwerer:

Das alle Kinder bei der schwarzen Scheibe gleich ans Scratchen dachten lässt mich beruhigt an übermorgen denken. Vinyl will never die. C’est coole? C’est pas comme ça?

Und in wenigen Jahren werden Touchscreens „soooo gestern“ sein wie Floppys bei den kanadischen Kids da oben. Wo die Welt doch aber gerade damit überschwemmt wird, CES hallo. Ich freu mich ja schon auf morgen, weil ich echt keine Ahnung hab, was als nächstes kommen wird.

Hans, nu streng wenigstens du dich an mit die Kinners ..?
speckbacke iPhone - von BoingBoing was ich liebe

(Ach ja: das Bild ist von BoingBoing)

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Vermutlich wars das einzig brauchbare

Apple hat Fettes Brot verschenkt.. Danke. Auf Katy Perry hätte ich auch wirklich keinen Bock gehabt.

War zwar nicht der Welthit, aber trotzdem ganz ein schönes Geschenk.

Abwarten, obs noch was für mich gibt. Nur weil umsonst lade ich nun auch nicht jeden Mist.

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iPhone4 Wallpaper von mir for Christmas

Für volle Größe (640×960) bitte anklickern.

Frohe Weihnachten, ihr Nasen.

Warum ich lieber bei Last.FM bleibe

Wenn Apples „Ping“ nicht mal den Robert und Konsorten kennt? Traurig. Hab ich mich vertippt? Sieben Buchstaben sollte ich doch wohl hinkriegen? The Curse. Naja, nun. Ohne mich.

Dafür hat es mir „automtisch“ Lieder vorgeschlagen, die ich vlt. einmal im Jahr höre. Wie z.B. Cake – I will survive. Toll gecovert, schönes Video – ohne Frage. Aber sicher nicht meine echte Lieblingsmusik. Und vom oben sichtbaren Rest hab ich auch schon das meiste eh manuell eingefügt.

So wird das nix mit uns, liebes Ping.

iPhone 4 Wallpaper von mir of the week

In Wahrheit 640 x 960 und diesmal sowohl gut für den Lock- als auch den Home-Screen. Wenn man da son durcheinander abkann.

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iPhone 4 Wallpaper von mir of the week

In Wahrheit 640 x 960 und gut für den Lock-Screen.

Heute mal ganz klassisch. Das kleine schwarze, sozusagen.

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