Einer, nein DER verstörendste Manga, den ich bisher in den Händen hatte. Das Anime wirkt aus heutiger Sicht ungelenk und rau. Das war halt noch größtenteils echt gezeichnet, nicht CGI. Und die Geschichte dahinter ist wirklich verstörend irre. Ich habe danach erstmal eine lange Pause gemacht was japanischen Zeichentrick angeht. Bzw. nur die „süßen“ Sachen angeschaut. Bis heute bin ich nicht sicher, was bei NGE wirklich erzählt wird. Ich weiß nur: für mich ist das keine leichte Kost. Und dann dieser Intro-Titel? Sollte wohl so sein …
Ahead of their time …
Der „Babba“ hat Geburtstag … alles Gute!
Ich verpasse das meist, dieses Jahr fiel es mir ein. Als Musik dazu habe ich das rausgesucht:
Höre ich eigentlich nie oder super selten. Aber heute gefällt es mir irgendwie, den es passt perfekt zu dem Väth, den ich so erlebt habe. Gleichwohl ich auch einen ganz anderen erlebt habe. Und genau deshalb …
Ich weiß nicht mehr, wie alt oder jung ich war, als ich die Musik von JMJ zu ersten Mal gehört habe. Viel älter als fünf oder sechs kann ich nicht gewesen sein. „Oxygene“ hat mich sofort fasziniert, solche Klänge hatte ich noch nie zuvor gehört. Ich habe mir dabei vorgestellt, als Tiefseetaucher fremde Welten zu erkunden – Stundenlang konnte ich das hören.
Und der Klang von Synthesizern hat mich seit dem nie wieder losgelassen. Heute hat Jean-Michel André Jarre Geburtstag und ich wünsche ihm alles gute.
„Zoolook“ fand ich damals übrigens irgendwie nicht gut. Ich schätze, ich war 1984 einfach noch nicht bereit für Sampling und digitales. Seit einigen Jahren liebe ich die Platte aber, hab sie mir sogar (jetzt erst) auf Vinyl besorgt und natürlich läuft die gerade im Hintergrund. Neben „The Concerts in China“ und selbstverständlich meiner Einstiegsdroge „Oxygene“ sind das wohl meine JMJ-Top-3. Zeit, um mal „Danke!“ zu sagen für all die schönen Erinnerungen, die seine Musik bei mir auslösen. Feiern Sie schön, Monsieur … et merci beaucoup!
Ich habe mir diesen Song/das Video jetzt x-mal angesehen/angehört in den letzten drei Wochen. Und die B-Seidde. Und es gibt keinen Grund, das nicht zu sagen.
Habe sie wohl schon mal erwähnt, jetzt gibt es neues Material. Ich glaube gelesen zu haben, dass das größtenteils selbst produziert/gespielt/geschrieben ist … mir gefällt das so. Die Streicher, die teilweise funky Synthiesounds, das gleichzeitig zurückhaltende und trotzdem holt es einen (mich) doch ab. Vielleicht etwas zu viel gehaucht insgesamt, aber egal. Ja, mia gefölllt dess. Ist gleichzeitig so ziemlich das aktuellste, was ich seit langem hier hatte.
Bevor ich meine Liebe zum Funk entdeckte war „House“ bei mir ganz groß. Ist es auch heute noch. Heiko (R.I.P.) und der Wild-Pitch-Club, Ebene Sieben, Siebene Eben, Johnson, usw etc …. Wild Pitch, I think I love you. Frankfurt, Mainz, Wiesbaden. So good, so deep. A deeper love. Keine Ahnung warum ich das mochte bzw immer noch mag. Aber diese Pianos oder/und Flächen … die gibt es halt nur dort. So wie Disco die Streicher hat und Funk den Minimoog – so soll House halt das M1-Piano und/oder -Orgel sein. Und ne fette 909 dazu am besten.
Manchmal stolpert man über so alte Funde in der Plattenkiste – ich habe zirka einen halben Meter alte Harthouse-Maxis. Jetzt gerade sollte es diese sein. Laut und mit viel Bass wollte ich sie spielen.
Byrne, n’est-ce pas? Extrem blöder Wortwitz. Aber gefällt mir sehr gut, das neue Album. Bei ein, zwei Titeln musste ich an LCD denken – der Schüler erinnert mich an den Meister? Oder so ähnlich.
… für die viele schöne Musik.
Machs gut, mein Blümchen. 😢😢😢
Und ich werde wohl niemals verstehen, wie man zwei Orangen im Haar tragen kann ..? Für immer ein Rätsel