Archiv der Kategorie: Lieblingsplatten

Intergalactic – vierter Advent

Absolut alles richtig in diesem Video und Track. Oh Gott, ich liebe die Beastie Boys immer noch …

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Joyeux anniversaire, Monsieur!

Ich weiß nicht mehr, wie alt oder jung ich war, als ich die Musik von JMJ zu ersten Mal gehört habe. Viel älter als fünf oder sechs kann ich nicht gewesen sein. „Oxygene“ hat mich sofort fasziniert, solche Klänge hatte ich noch nie zuvor gehört. Ich habe mir dabei vorgestellt, als Tiefseetaucher fremde Welten zu erkunden – Stundenlang konnte ich das hören.


Und der Klang von Synthesizern hat mich seit dem nie wieder losgelassen. Heute hat Jean-Michel André Jarre Geburtstag und ich wünsche ihm alles gute.



„Zoolook“ fand ich damals übrigens irgendwie nicht gut. Ich schätze, ich war 1984 einfach noch nicht bereit für Sampling und digitales. Seit einigen Jahren liebe ich die Platte aber, hab sie mir sogar (jetzt erst) auf Vinyl besorgt und natürlich läuft die gerade im Hintergrund. Neben „The Concerts in China“ und selbstverständlich meiner Einstiegsdroge „Oxygene“ sind das wohl meine JMJ-Top-3. Zeit, um mal „Danke!“ zu sagen für all die schönen Erinnerungen, die seine Musik bei mir auslösen. Feiern Sie schön, Monsieur … et merci beaucoup!

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I want to go on a mountain-top, with a radio and good batteries

20 Jahre Homogenic. Immer noch eine meiner Lieblingsplatten – wenn auch auf CD.

Vor etwa fünf Jahren habe ich ihr schon einmal meine Liebe gestanden … aber es hat sich nix dran geändert. Und, ja … ich bin ein oder zwei Tage zu spät damit dran. Macht aber nix.

Sie hat ja gerade mal wieder was neues veröffentlicht – klingt für mich fast wie zu ihren „besten (?) Zeiten“. Ich weiß nicht ob ich das gut oder langweilig finden soll? Ich tendiere zu „gut“, je öfter ich das höre. Wenn man seinen Stil gefunden hat sollte man auch dazu stehen.

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Wenn Du Menschen triffst …

Überall wohin man schreitet,
jederzeit – wo man auch ist,
wirst Du darauf vorbereitet …
wenn dich plötzlich jemand grüßt:
Kennst du den Namen, gibst du die Hand,
wirst du verlegen oder bleibst du entspannt?

Ich mochte Andreas Dorau schon immer und hier hat er absolut die richtigen Worte gefunden. Leider kein Video auffindbar, aber egal. Ich habs hier zum anhören, 70 Minuten Musik ungeklärter Herkunft. Tolle Platte, ich liebe sie!

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Ach jaaaa … Doraus neue Platte „Die Liebe und der Ärger der Anderen“ erscheint voraussichtlich am 07.07.17. Ich hab die auch mal vorbestellt, ohne genau zu wissen was mich erwartet. Aber warum nicht?

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Blue Lines / Protection / No Protection

Nach sehr langer, langer Zeit habe ich heute endlich mal wieder der Plattenteller drehen lassen. Und – was soll ich sagen? Guuuuuuut ist das. Vinyl hat halt immer noch Kraft.

Die erste Platte seit ewig war „Protection“ von Massive Attack. Und der Titelsong bummst einen gleich an die Wand. So schöne Musik, so einfach. Tracey Thorn hat da die perfekten Vocals gesungen, finde ich. Aber auch der Rest der Platte wunderbar; „Three“ zum Beispiel. Oder „Spying Glass“. Oder oder oder. Für mich ein Juwel der 1990er.

Und dann die ältere, „Blue Lines“. Bei „Hymn Of The Big Wheel“ schmelze ich ja immer. Aber „Safe from Harm“? Was für ein Ding. Die Version wie sie auf der Platte ist. Ganz toll! Das muss man laut hören, sorry liebe Nachbarn. Aber ihr seid ja auch nicht immer leise …

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Was ist das für 1 Phife?

Buggin out … Mikrofon Check, einszwo, was ist das?

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Halfway Between the Gutter and the Stars

Wird es nicht mal langsam Zeit für ein Comeback des „Big Beat“?
Bildschirmfoto 2016-07-17 um 08.54.00
Ich räume auf und mir fiel „Halfway Between the Gutter and the Stars“ auf CD in die Hände. Sehr scheenes Cover. In Ermangelung eines CD-Spielers habe ich die also gerade erneut gekauft als download. Und was soll ich sagen?

What the fuck? Großartige Scheibe. Ich trauere meiner „Beats International – Let Them Eat Bingo“ irgendwie immer noch nach.

Läuft heute jedenfalls sicher noch mal.

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Und wenn ich mich nicht irre …

… dann haben LCD Soundsystem eine neue Platte und ne Tour (oder eher umgekehrt) angekündigt.

we’re playing all over. we’re not just having some reunion tour. we’re releasing a record

Keine Ahnung, ob das gut ist. Manche Band wäre lieber getrennt geblieben. Aber die leben alle noch also können sie es ja noch mal versuchen. Ich finde es gar nicht schlecht.

i mean, we were younger and everything, but we weren’t young, if you know what i mean.

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Hokus Pokus

Mein Lieblingslied der „letzen“ Woche 🙂 Voll schön.

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Die Ärze

Ich habe diese Schallplatte jetzt sicher schon über 25 Jahre und tatsächlich ist mir dieser Schreibfehler gestern zum ersen Mal aufgefallen … Sachen gibts.

ärze

Lieblingsplatten again and again

„Dewdrops In The Garden“, das letzte Deee-Lite-Album. Perfekte 90er-Jahre-Musik, zum dahinschmelzen. Wenn man denn auf diese Art vom Musik steht. Ich gerade sehr, also höre ich es immer noch rauf und runter den halben bis ganzen Tag. Das kann man wirklich „Sampladelic“ nennen. Die Lady-Miss macht es einfach. Hab sie mal live gesehen, späte 90er in Frankfurt am Main. Das war ein Knaller und auf dem Klo liefen Opern aus den Lautsprechern.

Eigentlich ist 2015 ja mein „Disco“-Jahr bisher – aber dieses kann ich trotzdem schon so durchgehen lassen.

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Lieblingsplatte, mal wieder

Seit 1994 höre ich die. Und sie hat nix verloren. Eher im Gegenteil. Alle Titel gut, manche spitze. Eine Schande, das es irgendwie niemand kennt …

MC_900_Ft_Jesus_One_Step_Ahead_Of_The_Spider_

Von ganzen Geschichten, die da erzählt werden – Kopfkino vom feinsten – über einfach gute Pop-Songs bis hin zu Klangcollagen ist echt alles drauf, immer mit ner kleineren oder größeren Prise Funk. Aber nicht immer mit so ’90er-Videos. Stare and stare z.B., ein Juwel. Wait for the Wah ab 5:20 …

Wundert mich irgendwie, daß ich die noch nie erwähnt habe? Oder habe ich?

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Brombeeren schmecken eigentlich wie Himbeeren

… nur halt Brombeeriger. Und weil es so warm ist und ich so durch bin:

Sommernachtsmusik, die ich evtl. schon mal hier hatte. Und da ich so schlecht tagge finde ich sie nicht. Ist aber halt eine von vielen Lieblingsplatten darum darf sie auch gerne mal doppelt/dreifach gepostet werden. Es dauert über 5 Minuten bis die 4/4tel Bassdrum und der schöne Sägezahn kommt? Hallo ..? Was war das damals nur für ne schöne Zeit? Jetzt ist aber auch grad gut.

Das und die System 7 „Alpha Wave“, die Mole People, Carl Craig, Twisted Systems Vol.1, N.Y. Connection, der gute Emmanuel Top usw. Hach! Und immer, wenn ich mal echte Platten auflege, dreht einer meiner Mitbewohner im Haus jetzt seinen Subwoofer mit Rumsdiebummsdie auf. Mach ich aus – macht er auch wieder leiser? Ist doch irgendwie Kindergarten. Ich hör ja sonst eigentlich immer nur mit Kopfhörer, aber ein bisschen nervt mich das ja schon.

Junge, es sei dir gesagt: ich hab noch nie nicht so aufgedreht wie ich könnte.
Mein Poti geht bis 11. Und Bumms gäbe es auch.

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Lieblingsplatten again

A Real Mother For Ya

Jennusch sei Dank – des Black Hole/grüne Haus – und das Blue Marlin. Alle drei-einen haben mir diese schöne Schallplatte näher gebracht. Funk beyond … mit Talk-Box, mit Scat, mit Jazz. Mit Liebe. Und mit Gitarre.

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Lieblingsplatten

Wie die Dinge doch manchmal zusammenlaufen.

Heute morgen hörte ich nach langer Zeit mal wieder ein bisschen ECM-Jazz. Musik mit der ich quasi aufgewachsen bin, da mein Vater so einige ECMs gerne und viel hörte. Unter anderem. Dafür bin ich ihm heute sehr dankbar.

Diese ist eine davon – und meine liebste ECM.
Safe Journey
„Safe Journey“ von Steve Tibbetts. Für mich immer „Bye Bye Safe Journey“

Ich mein, ich hätt ja auch mit Schlagern oder Wagner oder Truck-Stop aufwachsen können? Ich hab von meinem Vater ganz viel tolle Musik kennengelernt. Von der einiges erst noch wiederentdeckt werden muss von mir, ich hab da immer noch so Klangfetzen im Kopf, denen ich irgendwann mal nachgehen muss.

… und nun bin ich heute auch über diesen Nina Tune-Mix

von Richard Dorfmeister gestolpert. Und womit fängt der an? Genau. Da bin ich doch glatt vom Stuhl gefallen.

Der Ronny hat mir den Mix gefunden – danke. Ist jetzt zwar nicht ganz so toll, wie sich die Playlist zunächst liest – aber doch schon ganz schönundgut. Ein etwas kruder (haha!! Wortspiel) Mix: ECM meets Dubtechno plus Blues, Reggae und die Übergänge sind meist etwas schwierig. Trotzdem steckt da viel Schönheit und Musik und überhaupt drin. Wer kann, der kann.

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